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- * Dokumentation zu SHARP-Archiv 1.1.2 - R.Tracht 07.07.94 *
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- 0. Neu in Version 1.1.2
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- Das Messen des Bremsfaktors funktioniert wieder.
- Fenster sind jetzt hintergrundbedienbar (MagiC!/MultiTOS) und
- lassen sich ausblenden (MagiC!).
- Bei langwierigen Aktionen wird ein Prozentbalken angezeigt.
- Auch die Hilfsprogramme sind jetzt GEM-Anwendungen.
- Einige kleinere Bugfixes und Optimierungen.
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- 1. Allgemeines
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- SHARP-Archiv ermglicht Datensicherung und Programmentwicklung fr
- Sharp Pockets der Typen PC-12xx, 13xx, 14xx mit dem Atari ST.
- Bentigt nur ein Verbindungskabel.
- Kommt ohne Software fr den Sharp aus.
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- Einige Plus- und Minuspunkte:
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- + Ist ein GEM-Programm
- + Bentigt nur minimale Hardware (nur ein Verbindungskabel)
- + Es werden die normalen Sharp-Befehle (CSAVE, CLOAD) benutzt. Fr
- den Sharp ist keine Software ntig.
- + Erstellen und editieren von Sharp-Programmen ist mit jedem Atari-
- Editor mglich.
- + Vorhandene ASCII-Listings von BASIC-Programmen knnen zum Sharp
- gesendet werden.
- + Programme knnen zwischen verschiedenen SHARP-Typen ausgetauscht
- werden.
- + SHARP-Archiv ist Shareware (10 DM Registriergebhr)
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- - Beim Datentransfer wird die Druckerschnittstelle belegt
- - Whrend des eigentlichen Datentransfers wird jegliches Multitask-
- ing unterbrochen (auch MagiC!)!
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- Das erste vom Sharp empfangene Byte kennzeichnet den Datentyp. In
- der vorliegenden Programmversion werden die Typen &20, &21, &70 und
- &71 als Basic-Programm dekodiert. Mglicherweise gibt es noch
- weitere Basic-Datentypen (Wer hat Infos?).
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- Die vom Sharp empfangenen Daten oder geffnete Dateien drfen
- maximal 32000 Byte lang sein. Von Basic-Programmen werden maximal
- 2000 Programmzeilen angezeigt.
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- SHARP-Archiv ist ein GEM-Programm. Es kann im Desktop mit
- "Anwendung anmelden" fr *.SHA- oder *.BAS-Dateien angemeldet
- werden.
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- Erprobte Atari-Sharp-Kombinationen stehen im Abschnitt 5.4.3
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- Falls jemand Bremsfaktoren fr weitere Sharp-Atari-Kombinationen
- erprobt hat oder neue Token-Dateien erstellt hat, wre es nett wenn
- er mir diese zur Weiterverbreitung zur Verfgung stellen wrde.
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- 2. Nutzungsbedingungen
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- SHARP-Archiv ist ein Shareware-Programm.
- Das Programmpaket besteht aus folgenden Dateien:
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- \SHARP.112\SHARP.PRG - Hauptprogramm
- \SHARP.112\SHARP.RSC - Ressource-Datei
- \SHARP.112\SHARP.INL - Assemblerroutine des Hauptprogramms
- \SHARP.112\SHARP.TXT - Diese Dokumentation
- \SHARP.112\SHARP.UPL - Kurz-Info fr den Mailbox-Upload
- \SHARP.112\SHARPICN.RSC - Icons fr den Desktop (z.B. Gemini)
- \SHARP.112\SHA\TOKEN.SHA - Sharp-Programm zur Token-Ermittlung
- \SHARP.112\BAS\TOKEN.BAS - ASCII-Listing von TOKEN.SHA
- \SHARP.112\TOK\1245_51.TOK - Token-Datei fr Sharp PC-1245/51
- \SHARP.112\TOK\1350.TOK - Token-Datei fr Sharp PC-1350
- \SHARP.112\TOK\1401_02.TOK - Token-Datei fr Sharp PC-1401/02
- \SHARP.112\TOK\1403.TOK - Token-Datei fr Sharp PC-1403
- \SHARP.112\TOK\1450.TOK - Token-Datei fr Sharp PC-1450
- \SHARP.112\TOK\MAKE_TOK.PRG - Editor fr Token-Dateien
- \SHARP.112\TOK\PR_TOK.PRG - Druckprogramm fr Token-Dateien
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- SHARP-Archiv darf nur komplett weitergegeben werden.
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- Alle Rechte liegen beim Programmautor.
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- Falls das Programm nach einer vierwchigen Testzeit weiterhin
- genutzt werden soll, so mu der Sharewarebeitrag von 10 DM an den
- Autor gezahlt werden. Der gezahlte Beitrag erlaubt die Nutzung von
- zuknftigen Versionen von SHARP-Archiv. Bei Nichtbezahlung ist das
- Programm genauso eine Raubkopie, wie illegale Kopien von kommer-
- ziell vertriebener Software.
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- Fr etwaige Schden, die durch die Benutzung des Programms oder des
- Kabels entstehen, bernehme ich keine Haftung.
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- Zahlungen entweder in bar, per Scheck oder als berweisung an:
-
- Anschrift: Rainer Tracht
- Badstr. 9
- D-33189 Schlangen
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- Bankverbindung: Sparkasse Detmold
- Bankleitzahl: 47650130
- Kontonummer: 127001436
- Verwendungszweck: SHARP-ARCHIV (evtl. Anschrift)
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- MausNet: RAINER TRACHT @ PB
- E-Mail: rainer_tracht@pb.maus.de (keine Mails > 16 KB !!!)
-
- ffentliche Diskussionen zu SHARP-Archiv bitte in der MausNet-
- Gruppe 'POCKETS' fhren, da ich 'ATARI.SOFT' nicht stndig lese.
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- Die jeweils neueste Programmversion kann in der QUARK-Mailbox
- Paderborn (05251/71409; Gastdownload mglich) im Brett 305 (ST-
- Software) gesaugt werden.
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- 3. Verbindungskabel
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- Zur Nutzung von SHARP-Archiv ist ein Kabel erforderlich, welches
- die Druckerschnittstelle des ATARI mit der 11-poligen Anschlu-
- leiste des SHARP verbindet:
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- Atari ST: Sharp:
- Druckerschnittstelle 11-polige Anschluleiste
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- +----------------------------------------+
- | +---[10k]----+ | M LS
- | | +-[10k]--+ | | -------------
- | ---------------------|-|--- | | | |OOOOOOOOOOO|
- | 13 \O O O O O O O O O O O O O/ 01 | | | ---|--||-----
- | 25 \O O O O O O O O O O O O/ 14 | | +----+ ||
- | --------------|-------- | +---------+|
- +--------------------+ +------------+
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- Es ist jeweils die Ansicht auf die Schnittstelle dargestellt.
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- Material: 1 Sub-D-Stecker 25-polig
- 1 Stiftleiste 11-polig
- 1 Kabel 3-polig
- 2 Widerstnde 10kê
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- Hinweise: - Die beiden Widerstnde sind zum Betrieb von SHARP-
- Archiv nicht unbedingt erforderlich. Die SHARP-Elektro-
- nik wird dadurch wirkungsvoll geschtzt (mir ist aller-
- dings nicht bekannt, da ohne diese Widerstnde Schden
- aufgetreten sind). Da der Aufwand gering ist, sollten
- sie sicherheitshalber eingebaut werden (am einfachsten
- ins Steckergehuse).
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- - Es ist sinnvoll am Sharp-Stecker einen mechanischen
- Schutz gegen verdrehtes Einstecken anzubringen.
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- 4. Installation
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- Die Dateien SHARP.PRG, SHARP.RSC und SHARP.INL sowie die Ordner
- BAS, SHA und TOK mssen sich in einem Ordner (oder im Hauptver-
- zeichnis des Laufwerks) befinden. Vorhandene *.BAS-, *.SHA- oder
- *.TOK-Dateien sollten sich in den entsprechenden Ordnern befinden.
- SHARP.PRG starten und im Men "Einstellungen" den Befehl "Pfad:"
- anklicken. Mit dem Dateiauswahldialog die Datei "SHARP.PRG" auswh-
- len. Im Men "Einstellungen" den Befehl "Sharp:" anklicken und die
- dem eigenen Sharp entsprechende *.TOK-Datei auswhlen. Im Men
- "Einstellungen" den Befehl "Einstellungen sichern..." whlen und
- Grundeinstellung als "SHARP.INF" speichern.
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- Vor einer Datenbertragung vom Atari zum Sharp mu der Bremsfaktor
- eingestellt werden (siehe Abschnitt 5.4.3).
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- 5. Programmbedienung
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- SHARP-Archiv ist ein GEM-Programm. Die Bedienung der GEM-Elemente
- (Mens, Alertboxen, Fenster) sollte daher keine Probleme bereiten.
- In dieser Dokumentation sind nur die Programmfunktionen erklrt.
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- 5.1. Men "SHARP-Archiv"
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- Wie blich: Programm-Info und Accessories.
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- 5.1.1. Befehl "ber SHARP-Archiv..."
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- Es erscheint die Info-Alertbox des Programms
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- 5.2. Men "Datei"
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- Befehle zum ffnen, sichern und drucken von Sharp-Daten, sowie
- zum beenden des Programms.
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- 5.2.1. Befehl "ffnen..."
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- ffnet Dateien im Sharp-Format. Falls die geffnete Datei als
- Basic-Programm dekodiert werden kann, wird es in einem GEM-
- Fenster dargestellt, andernfalls erscheint eine Alertbox die
- Datentyp und Datenlnge anzeigt.
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- Die Breite des Fensters richtet sich nach der im Einstellungen-
- Men eingestellten Druckbreite. Zu lange Zeilen werden umge-
- brochen und um zwei Zeichen eingerckt.
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- 5.2.2. Befehl "Sichern..."
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- Eine geffnete *.SHA-Datei oder ein vom Sharp empfangenes
- Programm wird als *.SHA-Datei gespeichert. Ein evtl. vom Sharp
- empfangener Programmname wird als Vorauswahl im Dateiauswahl-
- dialog eingetragen.
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- 5.2.3. Befehl "ASCII-ffnen..."
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- ffnet Dateien im ASCII-Format. ASCII-Dateien werden nach dem
- ffnen zunchst ins Sharp-Format umgewandelt (das dauert seine
- Zeit) und anschlieend genau wie geffnete *.SHA-Dateien behan-
- delt. Je nach eingestellter *.TOK-Datei wird der Programmtyp
- ausgewhlt und eine evtl. notwendige Umwandlung von Kleinbuch-
- staben durchgefhrt. Zwischen der Zeilennummer und dem ersten
- Befehl mu sich mindestens ein Leerzeichen befinden.
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- 5.2.4. Befehl "ASCII sichern..."
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- Ein Basic-Programm kann als ASCII-Datei (*.BAS) gespeichert
- werden. Bei langen Programmzeilen wird kein Umbruch durchge-
- fhrt. Die Datei kann als Quelltext fr andere Basic-Interpre-
- ter dienen oder mit einer Textverarbeitung in Dokumente inte-
- griert werden.
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- 5.2.5. Befehl "Drucken"
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- Ein im Fenster angezeigtes Basic-Programm kann auf einem
- Drucker ausgegeben werden. Die Einstellungen fr Druckbreite
- und linkem Rand im Einstellungen-Men werden bercksichtigt. Zu
- lange Zeilen werden umgebrochen und um zwei Zeichen eingerckt.
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- 5.2.6. Befehl "Ende"
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- Das Programm wird sofort beendet. Bei geffnetem GEM-Fenster
- kann auch durch anklicken des Schliefeldes ein Programmende
- erreicht werden.
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- 5.3. Mentitel "Transfer"
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- Die Befehle dieses Mens ermglichen den Datentransfer zwischen
- Atari und Sharp. Dazu mu das Verbindungskabel installiert sein.
- Whrend der bertragung werden fast alle anderen Aktivitten
- (Interrupts) des Ataris gesperrt (d.h.: keine Prozentbalken,keine
- Maus, keine Tastaturklicks, kein Multitasking!!!).
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- 5.3.1. Befehl "Sharp -> Atari"
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- Daten werden vom Sharp empfangen. Falls die empfangenen Daten
- als Basic-Programm dekodiert werden knnen, wird es in einem
- GEM-Fenster dargestellt, andernfalls erscheint eine Warnmeldung
- mit der Mglichkeit eine Dekodierung zu erzwingen. Die Breite
- des Fensters richtet sich nach der im Einstellungen-Men eingestell-
- ten Druckbreite. Zu lange Zeilen werden umgebrochen und um zwei
- Zeichen eingerckt. Ein vom Sharp gesendeter Programmname
- (CSAVE "name") wird bernommen. Pawrter (CSAVE ,"pass")
- werden angezeigt.
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- Auch undekodierte Daten knnen gesichert werden!
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- Die Empfangsroutine synchronisiert sich selbstndig auf die
- Geschwindigkeit des Sharps.
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- 5.3.2. Befehl "Atari -> Sharp"
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- Eine geffnete Datei oder vom Sharp empfangene Daten werden zum
- Sharp gesendet.
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- Die Senderoutine ist Geschwindigkeitsabhngig. Fr einen feh-
- lerlosen Datenversand mu der Bremsfaktor im Einstellungen-Men
- entsprechend der vorhandenen Atari-Sharp-Kombination einge-
- stellt sein!
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- Sharp-Dateien vom Typ 20/21 knnen auch von Sharps die Typ
- 70/71 erzeugen gelesen werden. Soll ein Programmaustausch in
- Gegenrichtung erfolgen, so mu dies ber eine ASCII-Datei
- erfolgen. Dabei die Unterschiede zwischen den Basic-Dialekten
- beachten (z.B.: gre von Zeilennummern und Laufvariablen).
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- 5.4. Mentitel "Einstellungen"
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- Programmeinstellungen knnen verndert und gespeichert werden.
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- 5.4.1. Befehl "Pfad:"
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- Der Pfad in dem das Programm seine Dateien und Ordner sucht
- kann verndert werden. Dazu mit dem Dateiauswahldialog die
- Datei "SHARP.PRG" auswhlen.
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- 5.4.2. Befehl "Sharp:"
-
- Eine zum entsprechendem Sharp passende *.TOK-Datei kann ausge-
- whlt werden. Diese Datei wird zur Dekodierung und Erzeugung
- von Basic-Programmen im *.SHA-Format bentigt.
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- 5.4.3. Befehl "Bremsfaktor:"
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- Die Senderoutine ist von den Rechnergeschwindigkeiten abhngig.
- Zum Ausgleich unterschiedlicher Geschwindigkeiten dient der
- Bremsfaktor. Ein schneller Atari (z.B. 16 MHz) erfordert einen
- groen Bremsfaktor, ein schneller Sharp (z.B. PC-1260/61 oder
- "getuned") erfordert einen kleinen Faktor.
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- Zur Grobeinstellung kann mit "Messen" zunchst die Dauer des
- Sharp-Headertons (das ist der langanhaltende Ton zu Beginn
- einer Datenbertragung) gestoppt werden. SHARP-Archiv errechnet
- sich daraus den erforderlichen Bremsfaktor.
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- Mit "ndern" erfolgt die Feinjustierung. Dazu die Faktoren
- ermitteln bei denen eine erfolgreiche Datenbertragung statt-
- findet. Der Mittelwert ist der gesuchte Bremsfaktor.
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- Erprobte Kombinationen:
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- ATARI |SHARP: |FAKTOR:
- ----------------|--------------------------------------|-------
- ST(E) |1245/51 1401/02/03 |~80
- ST(E)+SpeedUp16 |1245/51 1401/02/03 |~123
- ST(E)+HBS210 |1260/61 1350 1450 |~191
- MegaSTE 16MHz |1260/61 1350 1450 |~80
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- 5.4.4. Befehl "Zeichensatz:"
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- Verndert die Textdarstellung im GEM-Fenster. Einer der drei
- Systemzeichenstze kann eingestellt werden.
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- 5.4.5. Befehl "Zeilenlnge:"
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- Beeinflut Bildschirm- und Druckerausgaben. Die Zeilenlnge ab
- der ein Umbruch erfolgt kann verndert werden. Die Breite des
- GEM-Fensters wird entsprechend verndert.
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- 5.4.6. Befehl "Linker Rand:"
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- Die Breite des linken Randes bei Druckerausgaben kann verndert
- werden. Hat keinen Einflu auf Bildschirmausgaben.
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- 5.4.7. Befehl "Einstellungen laden..."
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- Die Einstellungen einer *.INF-Datei werden geladen.
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- 5.4.8. Befehl "Einstellungen sichern..."
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- Die Einstellungen der Befehle des Einstellungen-Mens werden in
- der einer *.INF-Datei gesichert. Wird diese Datei SHARP.INF
- genannt, so werden ihre Einstellungen beim nchsten Programm-
- start automatisch geladen.
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- 6. Erstellung von Token-Dateien
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- Wenn fr den vorhandenen Sharp noch keine gleichnamige Token-Datei
- existiert und mit den vorhandenen *.TOK-Dateien Befehle oder
- Zeichen von dekodierten Basic-Programmen nicht korrekt angezeigt
- werden, so ist es notwendig sich eine eigene Token-Datei zu
- erstellen.
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- 6.1. Das Sharp-Programm TOKEN.SHA
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- Dies Programm dient zur Ermittlung der Token-Codes eines Sharp.
- Als Startadresse sollte zunchst die Anfangsadresse des Sharp-
- RAMs eingegeben werden (falls unbekannt 0 eingeben, danach ist
- der Sharp einige Minuten beschftigt). Nach etwas Gepiepse wird
- die ermittelte Adresse angezeigt. Diese Adresse sollte man bei
- erneutem Programmstart als Startadresse eingeben. Danach wird ein
- Startcode erfragt. Ab diesem Token-Code werden jetzt Token-Code
- und Token angezeigt. Nach ENTER wird das nchste Token angezeigt.
- Vor und hinter dem Token mu jeweils ein Doppelpunkt stehen.
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- Falls das Programm bei bestimmten Codes mit Fehlermeldung
- abbricht, handelt es sich um Steuerzeichen (dafr in MAKE_TOK.PRG
- ein Leerzeichen eingeben). Falls nur ein Doppelpunkt nach dem
- Token-Code angezeigt wird, so ist das Anfhrungszeichen das
- gesuchte Token.
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- TOKEN.SHA ist vom Programmtyp 70. Es wurde auf einem PC-1401
- geschrieben. Fr Rechner deren Codierung vom ASCII Standard
- abweicht (PC-1245/51) sind nderungen notwendig!
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- 6.2. Der Token-Datei-Editor MAKE_TOK.PRG
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- Damit ist es mglich, sich auf der Basis einer vorhandenen Token-
- Datei, eine zum vorhandenen Sharp passende Datei zu erstellen.
- Man sollte als Basis die Token-Datei whlen mit der die besten
- Ergebnisse erzielt werden. Fr unbenutzte Token bzw. Zeichen
- mssen Null-Bytes eingegeben werden. Bei Befehlen die nicht am
- Zeilenanfang stehen (z.B. THEN, TO, STEP, ROT) ist ein vorange-
- stelltes Leerzeichen ntzlich. Das alte Token kann mit RETURN
- oder ENTER unverndert bernommen werden. Nach einer Tilde (~)
- knnen ATARI-ASCII-Codes als Zahlenwerte eingegeben werden.
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- 6.3. Das Token-Datei-Druckprogramm PR_TOK.PRG
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- Der Inhalt einer Token-Datei kann damit auf dem Drucker ausgege-
- ben werden.
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- 7. Danke
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- Mein Dank geht an alle die mich mit Hardware, Kritik, Infos, Token-
- Dateien und Shareware-Beitrgen versorgt haben oder es noch tun
- werden.
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